600 Millionen Euro – mindestens so viel ist das Gas wert, das die EU täglich aus Russland importiert. 600 Millionen Euro, mit denen wir täglichen den grausamen Angriffskrieg auf die Ukraine finanzieren. 600 Millionen Euro für die Zerstörung unseres Klimas.
Es liegt an uns, das zu stoppen! Eine Antwort auf diesen Krieg muss ein radikaler, gerechter Ausstieg aus fossilen Energien sein. Damit wir die Klimakrise nicht länger befeuern und Kriege weltweit nicht länger finanzieren. Wir wollen Frieden und Klimagerechtigekeit – dafür gehen wir am 25. März überall auf die Straße.
Inmitten der sich überschlagender Krisen der letzten Wochen haben wir haben wir weniger mobilisiert als sonst. Wir haben Friedensdemos geplant, Spenden gesammelt und unterstützt, wo wir konnten. Gerade jetzt sind unsere Klimastreiks aber wichtiger denn je. Es steht ein EU-weiter Importstopp von russischem Öl und Gas zur Diskussion und Deutschland ist Hauptbremser in den Verhandlungen. Unsere Demos am 25. März können einen entscheidenden Unterschied machen. Sag jetzt all deinen Freund:innen und Bekannten Bescheid, damit sie auch zum Streik kommen.
Wir blicken auf ein Jahr voller Katastrophen zurück: die Pandemie, Hitzewellen, Dürren und Überflutungen haben weltweit Menschen getötet. Wir hatten knapp 50°C in Kanada, Stuttgart und Landshut standen unter Wasser und die Politik hat keine Antwort darauf. Die Regierung hat keinen Plan, wie wir das verhindern oder darauf reagieren können. Darum fordern wir am 24.09.: Uproot the System!
Eine echte Klimagerechtigkeit ist notwendig, soziale Klimapolitik muss das bestimmende Thema der nächsten Jahre sein. Am Freitag vor der Bundestagswahl wollen wir deshalb mit Menschen in ganz Deutschland und der ganzen Welt mit euch demonstrieren: Wir starten um 15.00 Uhr am Rüppurer Tor mit spannenden Redebeiträgen auch endlich wieder Livemusik! Anschließend ziehen wir in einer Laufdemo bunt und laut durch die Innenstadt.
Dabei orientieren wir uns selbstverständlich am aktuellen Infektionsgeschehen und halten geltende Hygieneregeln ein, denn wir behandeln jede Krise wie eine Krise:
Lasst euch bitte vor der Demo testen und aktiviert eine App zur Kontaktnachverfolgung
Seht bitte von einer Teilnahme ab, falls ihr in den vergangenen zwei Wochen in einem Hochrisikogebiet wart oder zur Risikogruppe gehört
Tragt eine medizinische oder FFP2-Maske
Haltet einen Mindestabstand von 1 5 Metern ein – bei der Kundgebung könnt ihr euch an Bodenmarkierungen orientieren, bei der Laufdemo an euren Freund*innen
Unsere Ordner*innen achten auf die Umsetzung des Hygienekonzepts; ihr könnt sie immer ansprechen
Jetzt heißt es nur noch: Markiert den Termin im Kalender, erzählt allen Bekannten vom Globalen Streik am 24. September und stay tuned!
Gebt der Jugend eine Stimme! Denn wir sind #AlleFürsKlima!
Ein Jahr nach unserem bisher größten Streiktag und nach unzähligen Onlinestreiks ist es wieder so weit: Wir rufen zum großen Offline-Protesttag am 25. September auf.
Am 25.9. geht es wieder auf die Straßen, am 25.9. zeigen wir, dass wir noch da und lauter als je zuvor sind, am 25.9. rufen wir in hunderten deutschen und internationalen Städten zum sechsten globalen Klimastreik auf.
Denn wenn die Corona-Krise eines gezeigt hat, dann: Treat every crisis like a crisis. Wir haben gesehen: Die Politik kann handeln, wenn es darauf ankommt. Jetzt fordern wir: Tut das auch bei der Klimakatastrophe!
Kurz nach Ende der Bundestags-Sommerpause fluten wir also die Straßen und zeigen, dass gute Klimapolitik wichtiger denn je ist und Klimagerechtigkeit unvermeidbar für eine Zukunft, in der wir gut und gerne leben.
Aber das schaffen wir nicht allein – dafür brauchen wir dich! Trage den Termin jetzt in Deinen Kalender ein, teile ihn mit all Deinen Freund*innen, geh zum Streik in Deiner Stadt oder organisiere Deinen eigenen.
Natürlich wird bei allen unseren Aktionen auf die Einhaltung wichtiger Corona-Maßnahmen geachtet!
Als Teil eines breiten zivilgesellschaftlichen Bündnisses unterstützen wir den weltweiten Klimastreik #NeustartKlima am 29. November und freuen uns über zahlreiche Teilnahme.
Wissenschaftler*innen sind entsetzt über das sogenannte Klimapaket und darüber, dass die Bundesregierung nach wie vor naturwissenschaftliche Erkenntnisse ignoriert.
Umso wichtiger ist es, den Protest aufrecht zu erhalten und die Bundesregierung weiterhin aufzufordern, endlich zukunftsfähig zu handeln.
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